Der Betrieb
Unser Hof
Der Betrieb
Der Bergerhof ist seit 1924 im Eigentum der Familie Berger und wird von dieser in fünfter Generation bewirtschaftet. Der Betrieb liegt südöstlich des Dorfes Maur auf 540 Meter über Meer. Es liegt im Interesse der Familie, eine naturnahe und bodenschonende Landwirtschaft zu betreiben. Sie ist seit 1993 Mitglied der Vereinigung integriert produzierender Bauern der Schweiz, genannt IP Suisse.
Der Betrieb
Der Betrieb liegt südöstlich des Dorfes Maur auf 540 Meter über Meer. Es liegt im Interesse der Familie, eine naturnahe und bodenschonende Landwirtschaft zu betreiben. Sie ist seit 1993 Mitglied der Vereinigung integrierter produzierender Bauern der Schweiz, genannt IP.
Ein wichtiger Betriebszweig ist die Direktvermarktung. Eigenes Gemüse und Obst wird am Wochenmarkt in Uster und im hofeigenen Laden verkauft.
Milchwirtschaft
In unserem Stall leben 63 Milchkühe der Rassen Brown Swiss und Red Holstein.
Wir produzieren nach BTS Und Raus.
BTS: Besonders freundliche Tierhaltung.
RAUS: Im Sommer müssen die Tiere zwingend auf die Weide. Mindestens 25% der Futteraufnahme muss auf der Weide möglich sein.
Unsere Kühe geben im Durchschnitt ca. 7500 Kilogramm Milch pro Jahr, das entspricht im Durchschnitt rund 25 Kilogramm Milch pro Kuh undTag. Alle Kühe werden zweimal am Tag gemolken, im Fischgräte Melkstand à 2×6 Kühe. Gerne können Sie uns beim Melken täglich von 17.00 bis 18.00 Uhr über die Schulter schauen oder beim Kälbli tränken zusehen. Wieviel Milch eine Kuh gibt ist stark von der Fütterung abhängig.
Unsere Milch wird von der Mooh weiterverkauft und der Emmi Molkerei zu diversen Milchprodukten weiterverarbeitet.
Betriebsdaten
Eigenland | 7.5 ha |
Pachtland | 34 ha |
Wald | 7.5 ha |
Betriebsfläche | 49 ha |
Silomais / CCM | 6.2 ha |
Getreide Weizen / Triticale | 4 ha |
Kunstwiese | 8 ha |
Total Ackerfläche | 18.2 ha |
Wiesen / Weide | 15.6 ha |
Obst / Gemüse | 1 ha |
Hecke / Oekowiese | 5.2 ha |
Landwirtschaftl. Nutzfläche | 40 ha |
Milchwirtschaft
In unserem Stall leben 53 Milchkühe von der Rasse Braunsuisse eine Zweinutzungsrasse, sie ist gut für die Milchproduktion und sind vollfleischig.
Wir produzieren nach BTS Und Raus.
BTS: Besonders freundliche Tierhaltung.
RAUS: Im Sommer müssen die Tiere zwingend auf die Weide. Mindestens 20% der Futteraufnahme muss auf der Weide möglich sein.
Die Kühe geben im Durchschnitt ca. 7200 Kilogramm Milch. Eine Kuh auf unserem Betrieb gibt ca. 25 Kilogramm Milch. Sie wird zweimal am Tag gemolken, im Fischgräte Melkstand à 2x sechs Kühe. Gerne können Sie uns beim Melken täglich von 17.00 bis 18.00 Uhr über die Schulter schauen oder beim Kälbli tränken zusehen. Wieviel Milch eine Kuh gibt ist stark von der Fütterung abhängig!
Das Lieferrecht bei der Emmi beträgt zur Zeit
330 000 Kilogramm.
Betriebsdaten
Eigenland | 7.5 ha |
Pachtland | 34 ha |
Wald | 7.7 ha |
Betriebsfläche | 49 ha |
Silomais / CCM | 6.8 ha |
Getreide Weizen / Triticale | 6.8 ha |
Kunstwiese | 4.6 ha |
Total Ackerfläche | 18.2 ha |
Wiesen / Weide | 15.6 ha |
Obst / Gemüse | 2 ha |
Hecke / Oekowiese | 5.2 ha |
Landwirtschaftl. Nutzfläche | 41 ha |
Fütterung
Die Kühe sind vom Frühling bis Herbst auf der Weide, zusätzlich erhalten sie im Stall Silomais und Grassilage. Möglichst viel Futter wird auf den eigenen Acker angepflanzt so wird der Nährstoffkreislauf geschlossen und es entstehen keine Transportwege.
Die Kälber werden mit einem Tränkeautomaten (Kälbermama) gefüttert. Bei diesem können die Kälber Tag und Nacht ihre portionierte und gewärmte Frischmilch trinken. Dazu bekommen sie Wasser, Heu und die Aufzuchtkälber etwas Getreide.
Die Mastkälber bekommen zusätzlich zur Milch etwas Milchpulver, so dass sie möglichst weisses Fleisch bekommen.
Die älteren Rinder und Kühe werden mit einem Futtermischwagen gefüttert. Es werden allen Altersgruppen bedarfsgerechte Mischungen vorgelegt.Fütterung
Die Kühe sind vom Frühling bis Herbst auf der Weide, zusätzlich erhalten sie im Stall Silomais und Grassilage. 1 Hektrare Mais wird zu ccm Würfel verarbeitet. Aus den geernteten Körner entsteht Kraftfutter. Möglichst viel Futter wird auf den eigenen Acker angepflanzt so wird der Nährstoffkreislauf geschlossen und es entstehen keine Transportwege.
Das Getreide Triticale, ein Teil des Kraftfutters, wird extensiv produziert, das heisst unter vollständiger Verzicht von Wachstumsregulatoren, Fungiziden, chemisch synthetischen Stimulatoren. Grundlage für diesen Weg ist die Auswahl von geeigneten, krankheitsresistenten Sorten und eine angepasste Fruchtfolge.
Kuhstall
Unsere Rinder und Kühe leben in einem Boxenlaufstall mit automatischer Entmistung. Sie haben beim unüberdachten Laufhof, den verschiedenen Tränkestellen sowie beim Futtertisch Tag und Nacht Zugang.
Wir beobachten das Verhalten der Tiere genau, wir achten auf ihre Gesundheit und wir kennen den Charakter der einzelnen Kühe.
Futterbau
Das Getreide, sowie der Mais wird Herbizidlos (ohne Chemisch-/ Synthetische Pflanzenschutzmittel) angebaut. Das Getreide wird auf dem Hof eingelagert und den eigenen Kühen bei bedarf als Kraftfutter verfüttert.
Der Mais wird im Herbst geerntet und zusammen mit der Grassilage in den Flachsilos gelagert und den Kühen täglich frisch an der Krippe vorgelegt.
Kuhstall
Boxenlaufstall mit automatischer Entmistung. Gefüttert wird mit einem Futtervorschieber und der Kraftfutterstation. Die Kühe haben 24 Stunden Zugang zum Futter.
Wir beobachten das Verhalten der Tiere genau, wir achten auf ihre Gesundheit und wir kennen den Charakter der einzelnen Kühe.
Obst- und Gemüsebau
Die Obstanlage mit verschiedenen Sorten Äpfeln, Kirschen, Pflaumen, Zwetschgen, Birnen, Nektarinen, Pfirsich und Aprikosen werden möglichst ohne Herbizide und Fungizide gepflegt. Nach der Kunst der grossen Meister werden die Nieder- wie auch die Hochstammbäume jeden Winter geschnitten.
Aus dem Fallobst wird unser beliebter Most hergestellt oder es entstehen in der Brennerei Kunz auf der Forch die Obstschnäpse, die Sie im Hofladen erhalten.
In unserem Gemüsegarten produzieren wir saisonal Gemüse, Kräuter, Salate, Tomaten und diverse Kürbissorten.
Obst- und Gemüsebau
Die Obstanlage mit verschiedenen Äpfeln, Kirschen, Pflaumen, Zwetschgen, Birnen, Nektarinen, Pfirsichen und Aprikosen werden möglichst ohne Herbizide und Fungizide gepflegt und nach der Kunst der grossen Meister werden die Nieder- wie auch die Hochstammbäume jeden Winter geschnitten.
Aus dem Fallobst wird unser beliebter Most hergestellt oder es entstehen in der Brennereiauf der Forch die Obstschnäpse, die Sie im Hoflädeli erhalten.
In unserem Gemüsegarten produzieren wir saisonal Gemüse, Kräuter, Salate, Tomaten und Kartoffeln verschiedene pro spezie rara Sorten.